Leben ist ein ständiges Ausbalancieren zwischen Choreographie (dem, was getan werden muss) und Improvisation (meiner Freiheit der Entscheidung).
Damit korrespondiert das Abwägen zwischen dem Wunsch nach Anpassung und dem Wunsch nach Individualität ( dazu gehören versus besonders sein ) sowie die Sehnsucht nach Dauer und der Sehnsucht nach Veränderung.
In diesen Bereichen bewegen sich die meisten (seelischen) Konflikte.
Ich bin Heilpraktikerin für Psychotherapie mit Zusatzqualifikation Tanztherapie (einjährig).
Im Selbststudium habe ich Freud, Jung, Riemann und andere, vor allem Irvin Yalom, der mich theoretisch sehr beeinflusst hat, gelesen und 2005 einen Abschluss als Psychologische Beraterin erworben.
Zeitgleich habe ich ein Jahr bei dem indischen Yogi Dr. Narendra Kumar Jain studiert.
In den Jahren 1990 bis 2006 habe ich als Tänzerin und Regisseurin gearbeitet, dabei mein psychologisches Wissen und Interesse integriert.
Seit meiner Prüfung vor dem Berliner Gesundheitsamt 2008 arbeite ich als Heilpraktikerin für Psychotherapie.
Mein Ansatz ist tiefenpsychologisch fundiert, dabei von humanistisch-existentieller Sichtweise geprägt. Ich verfüge ausserdem über eine fundierte Selbsterfahrung und langjährige Praxis in der Leitung von Workshops zum Thema Körperarbeit und Selbstwahrnehmung.
In Wuppertal arbeite ich ehrenamtlich und als Seminarleiterin für den Hospizverein "Lebenszeiten e.V.".
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