Indianisches Chakraheilen (Personal Totem Pole Process©)


Der Personal Totem Pole Process© wird im Deutschen "Indianisches" Chakraheilen genannt. Es handelt sich dabei um eine behutsame, sehr berührende Art der integrativen Imaginationsarbeit. Der Entdecker ist der Psychologieprofessor Eligio Stephen Gallegos. Eines Tages entdeckte er Helfertiere in seinen Chakren und begann mit ihnen zu kommunizieren. Mit der Zeit beobachtete er, dass er auch für seine Gefühle und Körperempfindungen Tiere rufen konnte, die ihm zeigten, wo er sich selbst fremd geworden war. So entwickelte er seine Form der Imaginationsarbeit, die drei psychologische und spirituelle Traditionen verbindet: • C. G. Jungs Theorien der tiefen Imagination und des kollektiven Unbewussten • die Vorstellung der Ureinwohner Nordamerikas, dass innere Krafttiere uns führen und schützen • das Wissen fernöstlicher Kulturen, dass die Chakren (Energiezentren) unsere körperliche, geistige und seelische Gesundheit beeinflussen.

 

In einer Sitzung führt der Begleiter den Klienten zunächst in eine tiefe Entspannung. In dieser Entspannung entsteht der Raum, der es möglich macht, sich auf die Suche nach den ganz persönlichen inneren Helfertieren zu begeben. Die Tiere tauchen spontan auf, sie sind nicht von der bewussten Vorstellungskraft kreiert. Der Begleiter gibt nichts vor und interpretiert auch nicht. Der "Reisende", der sich in den Prozess begibt, ist sich mit Hilfe seiner Tiere selbst Therapeut. Der Begleiter hält den Raum und hilft, einen respektvollen Kontakt zu den Tieren herzustellen und ihn zu pflegen - ohne Manipulation oder "Besserwissen". 

 

Die Arbeit unterstützt Erwachsene und Kinder bei Entscheidungen, in Übergangssituationen, bei Ängsten und alten Verletzungen, bei Beziehungsproblemen, Konflikten, Unsicherheiten und mangelnden Selbstwertgefühlen bis hin zu körperlichen Problemen. Sie hilft, diese schrittweise im ganz eigenen Tempo mit Hilfe der inneren Tiere anzuschauen, umzuwandeln und so die ureigene kreative Energie wieder ins Fließen zu bringen. 

Text: Claudia Chmielus



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