Spiegelgesetz-Methode


Die gemeinsame Basis der Spiegelgesetz-Methoden ist die Annahme (Arbeitshypothese), dass prägnante und belastende, oft sich immer wiederholende Lebensereignisse, die Folgen unterbewusster hinderlicher Glaubenssätze sind. Jede Situation kann als Spiegel des eigenen (unterbewussten) Selbst aufgefasst werden. Wenn der Klient die Ursache seiner Lebensumstände im eigenen Denken erkennt, und die Verantwortung dafür akzeptiert, kann er seine schädlichen und lieblosen Glaubenssätze loslassen. Text: Redaktion - therapeuten.de, Andreas Schmidt

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